Gewerkschaft nur noch Büttel der Diesel Dynastien
Gewerkschaft nur noch Büttel der Diesel Dynastien.
Der Diesel Skandal nimmt jetzt langsam absurde Formen an.
Die drei Betriebsratsvorsitzenden von BMW, Mercedes und VW wenden sich jetzt wimmernd an das deutsche Volk.
Man solle doch nicht den Diesel totreden.
Absurde Forderung der Gewerksschaftsbosse
Unter anderem wird vollkommen absurderweise jetzt gefordert, dass die zulässigen Abgaswerte so weit gesenkt werden müssten, dass auch ausländische Diesel Autohersteller dann zu einer Nachrüstung verpflichtet wären.
Die Betriebsratschefs Bernd Osterloh (VW), Manfred Schoch (BMW) und Michael Brecht (Mercedes) sind alle mit eigenen juristischen Abteilungen ausgestattet.
Ihnen kann daher nicht entgangen sein, dass eine solche Forderung absurd ist. Weder auf nationaler noch auf internationaler juristischer Ebene wäre ein solcher Unfug auch nur erstinstanzlich haltbar.
Die Kanzlerin wäre in Brüssel, wo ihr ohnehin von allen Seiten nur noch der Wind entgegen lässt, mit einer solchen Idee vollkommen auf sich alleine gestellt. Spätestens der Europäische Gerichtshof würde eine solche Normierung aufheben. Eine nachträgliche Bestrafung der sich an sich rechtmäßig verhaltenden ausländischen Hersteller würde der Gerichtshof ex tunc aufheben.
Das wissen auch die mit Millionen Bezügen ausgestatteten Aufsichtsratsmitglieder und Betriebsratschefs Osterloh, Schoch und Brecht.
Drei Jahre saßen sie im Betriebs- und Aufsichtsrat der betrügenden Hersteller. Hätten sie dort ihre Pflichten ernst genommen und aus der Position des Aufsichtsrats Druck auf den Vorstand der Unternehmen ausgeübt, hätte der Wechsel zur Elektromobilität schon lange vollzogen werden können.
Die ohnehin gesetzlich nicht zulässige Nähe zwischen Kapital und Betriebsrat erweist sich nun als fatal.
Auch Ihnen ist sicherlich nicht entgangen, was sich in ihren Software Abteilungen rund um den Diesel abgespielt hat. Sollte dies jedoch der Fall sein, muss mangelnde Kompetenz oder zumindest grobe Fahrlässigkeit der Betriebsräte unterstellt werden.
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Die Nähe zwischen Eigentümerfamilie Porsche und Piech und dem Betriebsrat wird insbesondere bei VW immer wieder angegriffen.
So bemängelte noch die Zeit online in einem Artikel aus dem Mai letzten Jahres die problematische Nähe zwischen Osterloh und der Kapitalseite.
Gewerkschaft nur noch Büttel der Diesel Dynastien
Insbesondere wurde dort auch zum wiederholten Male der Vorwurf viel zu hoher Besoldungen des Betriebsrats Osterloh gerügt. Als ehemals echter Diesel Fan (15 BMW 525 tds, Vielfahrer) sehe auch ich mit Grauen den Betrügereien um den an sich gar nicht problematischen Diesel zu. Das Problem ist nicht der Diesel, sondern die Politik und die Autohersteller in ihrem Umgang mit dem Konzept Diesel.
Interessantes: Verdienst der Betriebsräte als Aufsichtsräte Bernd Osterloh (VW) – zusammen aus festen und variablen Vergütungen: > 1.000.000 €
Wolfgang Nieke (Daimler) – 436.300 €
Manfred Schoch – 361.820 €
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***** von den Lesern
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