SPD in Hessen bei 19 % – freier Fall.

Die SPD ist wohl nicht mehr in der Lage den freien Fall in Hessen noch zu stoppen.

Konzeptions- und ideenlos taumeln die Sozialdemokraten weiter in den Abgrund.

Offensichtlich versteht die SPD Spitze nicht, was die Bürger von ihr erwarten.  Letzte Auftritte von Nahles hatten mehr die Aura einer Grabrede als die eines politschen Weckrufes. Der Spitzenkandidat der SPD in Hessen strahlt ebenfalls keine Zuversicht aus. Wieso auch. Die Umfragewerte sind absolut dramatisch für die ehemalige Volkspartei.

Die Gründe hierfür sind genauso mannigfaltig wie offensichtlich.

Olaf Scholz engagiert Investmentbanker als Berater und wahrscheinlich zukünftiger Auftraggeber für seine Rechtsanwaltskanzlei. Das bleibt dem SPD Wähler nicht verborgen.

Der deutsche Wähler sucht auch keine großspurigen Krakeler wie Nahles („jetzt gibts in die Fresse“) oder ähnliches Dummzeug.

Lieber wäre uns allen eine Garde top ausgebildete Leute, wie wir sie in unseren Firmen zeitlebens beschäftigt haben.

Gegenwärtig regiert die SPD gegen ihre eigenen Wähler, die mit 88 % den Ausstieg aus der Koalition wollen.

Die Sozialdemokraten sind weit, weit weg von der Sozialdemokratie. Scholz spart offensichtlich jetzt schon wieder auf den nächsten Bankencrash, den die steuerzahlenden Bürger dann ausgleichen sollen. Cum-ex Geschäfte der Banken laufen nach wie vor. Und Scholz taumelt ziel- und hilflos hinterher.

Mit weiteren zig Milliarden der Bürger soll offensichtlich das marode Selbstbereicherungssystem der EU mit Unmengen überbezahltem Polit-Personal und Beratern aufrecht erhalten werden.

Italiens Regierung zeigt darüberhinaus der EU gerade die rote Karte und hilft ihren Bürgern, statt schon wieder Geld für die nächste Bankenbrettung anzusparen.

Der EU wird nach viel Säbelrasseln nichts anderes übrigbleiben, als zähneknirschend die Entscheidung Italiens zu akzeptieren, will sie nicht einen offensichtlichen Totalschaden eingestehen. Eingetreten ist er ohnehin schon durch das konsequente betrügerische Verhalten der Banken.

Mit Selbstbereicherung (304.000 € / Jahr für Martin Schulz z.B.) und unwürdiger Karakelerei wie von Frau Nahles gewinnt man nicht sozialdemokratische Wähler zurück.

 

 

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