BMW: Schuss vor den Bug
BMW: Schuss vor den Bug.
Lange Zeit sah es so aus, als sei BMW von dem Abgas Skandal der Dieselmotoren nicht betroffen.
Manipulationen an den Motoren habe es allenfalls bei VW, Audi oder Daimler gegeben, nicht jedoch bei BMW. Nun hat die Staatsanwaltschaft jedoch auch den BMW Vierzylinder Tower durchsucht.
Der von der Münchener Staatsanwaltschaft erhobene Vorwurf des Verdachts auf Abgas Betrug betrifft zunächst nur 11.700 Autos.
Vorstand und Aufsichtsrat von BMW betonen nach wie vor, dass lediglich frühere Modelle des BMW 5er und 7er ein falsches Update ihrer Motorsteuerungssoftware erhalten haben. Hierbei habe es sich aber nur um eine fehlerhafte Zuordnung der Software, nicht aber um eine gezielte Manipulation gehandelt. Das für die sportlichen Geländewagen X5 und X6 entwickelte Abgasreinigungssystem sei irrtümlich bei einigen Limousinen der 5er und 7er Reihe aufgespielt worden.

Vorstandschef Krüger betonte, dass er sich nicht weiter mit den Fehlern in der Vergangenheit aufhalten wolle und kündigte einen neuen X5 noch in diesem Jahr an. Darüber hinaus will man den selbstfahrenden und voll vernetzten iNext als Visionsfahrzeug demnächst vorstellen.
BMW will bis zum Jahr 2025 mindestens 25 elektrifizierte Autos anbieten. Man geht bei BMW davon aus, dass die Reichweite der Stromer kurzfristig bis auf 700 km steigen wird.
Noch im Jahr 2018 will BMW mindestens 140.000 Batterie Autos verkaufen.

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