Von der Leyens Selbstbedienungsladen

Von der Leyens Selbstbedienungsladen.

 

 

Täglich kommen neue katastrophale Zustände aus dem Bundesverteidigungsministerium ans Licht. Hunderte Millionen sind offensichtlich in rechtswidrigen Verträgen mit diversen Beratungsfirmen versickert.

Der Bundesrechnungshof moniert in seinem Prüfbericht die freihändige Vergabe und das Fehlen jeglicher Überprüfungen bei der Auftragsvergabe an dubiose Beraterfirmen.

 

Offensichtlich ohne jegliche Prüfung und häufig ohne den geringsten sachlichen Hintergrund wurden auch noch aus falschen Töpfen, die dafür gar nicht vorgesehen waren, hunderte Millionen an befreundete Beraterfirmen vergeben.

 

Nach Informationen des SPIEGEL beschreiben die Experten des Bundesrechnungshofes ein regelrechtes Chaos bei der Beauftragung von Berater.

Bis zu 150 Millionen Euro werden jährlich vom Bundesministerium der Verteidigung für externe Berater verschleudert.

In von der Leyens Selbstbedienungsladen wird nichts geprüft

Der Prüfbericht des Bundesrechnungshofes moniert, dass in über 80% der geprüften Fälle nicht einmal eine Bedarfsanalyse vor der Beauftragung stattgefunden hat.

 

So monieren die Prüfer denn auch, dass selbst bei millionenschweren Beauftragungen keinerlei Wirtschaftlichkeitsprüfung angestellt wurde.

 

Des Weiteren hatte das Ministerium im Jahr 2015 nur Beraterverträge in Höhe von 2,2 Millionen Euro an den Prüfungsausschuss des Bundestages gemeldet.

 

In Wahrheit wurden aber Verträge mit Beratungsunternehmen für ca. 100 Millionen Euro abgeschlossen.  Im Folgejahr wurde es noch drastischer.  2016 wurden Verträge über 2,9 Millionen Euro gemeldet, während über 150 Millionen für “Berater” tatsächlich ausgegeben wurden.

 

Von der Leyens gesamte Zeit als Ministerin ist durchzogen von Katastrophen.

Schon zu Beginn ihrer Tätigkeit als Ministerin des Bundesverteidigungsministeriums engagierte sie die McKinsey Partnerin Katrin Suder als Rüstungsstaatssekretärin. Suder erhielt von Anfang an Zugang zu brisanten Informationen. Als das aufflog musste Suder zwar das Ministerium verlassen, ein bitterböser Beigeschmack haftet der gesamten Geschichte dennoch an.  Sohn David der Bundesverteidigungsministerin arbeitet nämlich selbst bei McKinsey.

Ein Schelm wer hierbei Böses denkt.

Ministerin von der Leyen scheint daher auch weniger an Aufklärung als an Maulkörben interessiert zu sein. Eine Referatsleiterin des Ministeriums verschickte letzten Mittwoch denn auch eine als Verschlusssache gekennzeichnete Mail die ein Redeverbot für alle Mitarbeiter gegenüber den Volksvertretern im Parlament enthielt.

Mittlerweile fällt der CDU Leitungsmannschaft nichts weiter als Maulkorberlasse ein.

Sowohl von der Leyen als auch Merkel haben offensichtlich gar nichts verstanden.

Selbst dem deutschen Michel ist mittlerweile klar, dass hier überhaupt nicht mehr in seinem Interesse gehandelt.

Die Regierungskoalition ruiniert gerade durch Unfähigkeit, Korruption und Hochmut die deutsche Demokratie.